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   VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078   

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VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078 (https://dejure.org/2013,10347)
VG Würzburg, Entscheidung vom 07.05.2013 - W 1 E 12.1078 (https://dejure.org/2013,10347)
VG Würzburg, Entscheidung vom 07. Mai 2013 - W 1 E 12.1078 (https://dejure.org/2013,10347)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (29)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2013 - 1 B 133/13

    Beförderungsrunde für Telekom-Beamte

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Den für die Auswahlentscheidung nach dem Vorstehenden maßgeblichen Leistungs- und Eignungsvergleich der Bewerber hat der Dienstherr regelmäßig anhand aussagekräftiger, also hinreichend differenzierter und auf gleichen Beurteilungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorzunehmen (BVerwG vom 27.2.2003 - 2 C 16.02 - NVwZ 2003, 1397; OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 37, juris; vom 2.4.2009 - 1 B 1833/08 - ZBR 2009, 344; vom 14.9.2010 - 6 B 915/10 - Rn. 4 f., juris).

    Zum anderen verletzt die von der Antragsgegnerin vorgenommene - von ihr ausdrücklich eingeräumte - "Synchronisierung" von dienstlicher Beurteilung und Auswahlentscheidung den aus dem Leistungsgrundsatz des Art. 33 Abs. 2 GG folgenden Grundsatz der individuellen leistungsgerechten Beurteilung (vgl. z.B. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 32 ff., juris; VG Gelsenkirchen vom 17.1.2013 - 12 L 1680/12 - juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris; VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris).

    Mit einer solchen Vorgehensweise ist aber vorgezeichnet, dass mit einer Beurteilung nicht Eignung, Befähigung und fachliche Leistung eines Beamten bewertet werden, sondern dass eine in absoluten Zahlen vorgegebene Anzahl von Bestnoten vergeben werden soll, ohne dass dabei berücksichtigt werden kann, ob diese Anzahl mit der Anzahl der aufgrund der genannten Kriterien der Bestenauslese Besten tatsächlich übereinstimmt (OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 41, juris; VG Darmstadt vom 15.2.2013 - 1 L 1653/12.DA - Rn. 35 ff., juris).

    Insofern "entscheidet" der um diesen Zusammenhang wissende Beurteiler mit der Notenvergabe auch über die Beförderung (OVG NRW vom 15.3.2013 a.a.O.; siehe dazu unten 2.2).

    Dazu müsste aber zunächst eine an den Kriterien der Bestenauslese orientierte Beurteilung der Beamten erfolgen, was hier gerade wegen der "starren" numerischen Vorgabe der auszuwerfenden Höchstnoten unterblieben ist (OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 44).

    Die Zweckrichtung dieses im Ausnahmefall eröffneten Ermessens ist jedoch gerade die Wahrung der Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 45, juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 23, juris).

    Es kann daher offenbleiben, ob auch ein Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot in Verbindung mit dem Leistungsgrundsatz vorliegt, weil die fiktive Fortschreibung der dienstlichen Beurteilung des Antragstellers aufgrund seiner Beurlaubung im Hinblick auf die herangezogene Vergleichsgruppe sowie im Hinblick auf die Dokumentationspflicht (vgl. dazu OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 77 ff., insbes. 81, juris) fehlerhaft ist.

    Die Vorwegnahme der späteren Auswahlentscheidung durch die Synchronisierung der dienstlichen Beurteilungen mit der Anzahl der zur Verfügung stehenden Beförderungsstellen in einer Einheit hat zur Folge, dass bereits der Beurteiler die Beförderungsentscheidung trifft (OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 41, juris; VG Arnsberg a.a.O., Rn. 29, juris).

    Denn unabhängig von der Frage der Wirksamkeit der dienstlichen Beurteilung des Antragstellers kann aufgrund der Vorgehensweise der Antragsgegnerin, die dienstlichen Beurteilungen mit der Anzahl der zu vergebenden Beförderungsstellen zu synchronisieren, nicht beurteilt werden, wie die übrigen dienstlichen Beurteilungen der anderen Bewerber zustande gekommen sind (vgl. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 49, juris; ebenso VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 913/12 - VG Stuttgart vom 7.2.2013 - 8 K 3954/12 -, alle Zitate nach juris).

  • VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Zum anderen verletzt die von der Antragsgegnerin vorgenommene - von ihr ausdrücklich eingeräumte - "Synchronisierung" von dienstlicher Beurteilung und Auswahlentscheidung den aus dem Leistungsgrundsatz des Art. 33 Abs. 2 GG folgenden Grundsatz der individuellen leistungsgerechten Beurteilung (vgl. z.B. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 32 ff., juris; VG Gelsenkirchen vom 17.1.2013 - 12 L 1680/12 - juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris; VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris).

    Die Zweckrichtung dieses im Ausnahmefall eröffneten Ermessens ist jedoch gerade die Wahrung der Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 45, juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 23, juris).

    Würde man in all diesen Fällen einen "Einzelfall" i.S.d. § 50 Abs. 2 Satz 2 BLV annehmen, käme die grundsätzlich vorgesehene Einhaltung der Richtwerte bei Bundesbeamten nicht mehr zum Tragen, die Vorschrift des § 50 Abs. 2 Satz 1 BLV liefe daher ins Leere (VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 26, juris).

    Die dienstliche Beurteilung des Antragstellers verstößt noch unter einem weiteren Gesichtspunkt gegen das Leistungsprinzip, denn sie ist nicht nachvollziehbar (vgl. VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 37 ff., juris).

    Denn grundsätzlich kommt der dienstlichen Beurteilung die Funktion zu, eine Grundlage für die Auswahl des nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung besten Bewerbers zu bilden (Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, 3. Aufl., Ordner 2, Ziffer B Rn. 78; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 27, juris).

  • VGH Bayern, 22.11.2007 - 3 CE 07.2274
    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Weitergehende Anforderungen sind angesichts des Gebots effektiven Rechtsschutzes nicht zu stellen (vgl. BVerfG vom 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - NVwZ 2003, 200/201; VGH BW vom 16.10.2007 - 4 S 2020/07 - juris; BayVGH vom 22.11.2007 - 3 CE 07.2274 - juris).

    Maßgeblich ist dabei der Zeitpunkt der letzten - tatsächlich getroffenen - Behördenentscheidung, also der Entscheidung über die Stellenbesetzung durch den dafür zuständigen Amtsträger (BVerwG vom 25.4.2007 - 1 WB 31/06 -, Rn. 46, juris; BayVGH vom 22.11.2007 - 3 CE 07.2274 - juris; VG Würzburg vom 7.2.2013 - W 1 E 12.1007 - vom 11.8.2010 - W 1 E 10.739 -).

    Insbesondere ist ein "Nachschieben" der für die Auswahl maßgeblichen Gründe im verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren verspätet (vgl. BayVGH vom 21.1.2005 - 3 CE 04.2899 - vom 5.11.2007 - 3 CE 07.2821 - vom 6.11.2007 - 3 CE 07.2163 - Rn. 36, juris; vom 22.11.2007 a.a.O., Rn. 51, juris).

  • VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 913/12
    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Als Einzelfälle in diesem Sinne sind dabei in erster Linie die Fälle zu verstehen, in denen wegen der genauen Ausfüllung der Quoten Beamte mit praktisch gleichem Leistungsstand unterschiedliche Gesamtnoten erhalten müssten (VG Arnsberg vom 13.12.2012 a.a.O. Rn. 24, juris; BVerwG vom 26.6.1980 - 2 C 13.79 - Rn. 37, juris).

    Denn unabhängig von der Frage der Wirksamkeit der dienstlichen Beurteilung des Antragstellers kann aufgrund der Vorgehensweise der Antragsgegnerin, die dienstlichen Beurteilungen mit der Anzahl der zu vergebenden Beförderungsstellen zu synchronisieren, nicht beurteilt werden, wie die übrigen dienstlichen Beurteilungen der anderen Bewerber zustande gekommen sind (vgl. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 49, juris; ebenso VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 913/12 - VG Stuttgart vom 7.2.2013 - 8 K 3954/12 -, alle Zitate nach juris).

  • BVerwG, 25.04.2007 - 1 WB 31.06

    Verwendungsentscheidung; militärische Verwendung; Beurteilungsspielraum;

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Maßgeblich ist dabei der Zeitpunkt der letzten - tatsächlich getroffenen - Behördenentscheidung, also der Entscheidung über die Stellenbesetzung durch den dafür zuständigen Amtsträger (BVerwG vom 25.4.2007 - 1 WB 31/06 -, Rn. 46, juris; BayVGH vom 22.11.2007 - 3 CE 07.2274 - juris; VG Würzburg vom 7.2.2013 - W 1 E 12.1007 - vom 11.8.2010 - W 1 E 10.739 -).

    Da aus diesem Grund auch die Auswahlentscheidung selbst rechtswidrig ist, erübrigt sich die Erörterung der Frage, ob diese hinreichend dokumentiert wurde (vgl. z.B. BVerfG vom 9.7.2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ-RR 2007, 1178; BVerwG vom 25. April 2007 - 1 WB 31.06 - BVerwGE 128, 329/335 f.; vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19.08 - Rn. 36, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2013 - 4 S 227/13

    Rechtswidrigkeit eines Beurteilungssystems, das an die zu besetzenden

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Zum anderen verletzt die von der Antragsgegnerin vorgenommene - von ihr ausdrücklich eingeräumte - "Synchronisierung" von dienstlicher Beurteilung und Auswahlentscheidung den aus dem Leistungsgrundsatz des Art. 33 Abs. 2 GG folgenden Grundsatz der individuellen leistungsgerechten Beurteilung (vgl. z.B. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 32 ff., juris; VG Gelsenkirchen vom 17.1.2013 - 12 L 1680/12 - juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris; VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris).

    Denn unabhängig von der Frage der Wirksamkeit der dienstlichen Beurteilung des Antragstellers kann aufgrund der Vorgehensweise der Antragsgegnerin, die dienstlichen Beurteilungen mit der Anzahl der zu vergebenden Beförderungsstellen zu synchronisieren, nicht beurteilt werden, wie die übrigen dienstlichen Beurteilungen der anderen Bewerber zustande gekommen sind (vgl. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 49, juris; ebenso VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 913/12 - VG Stuttgart vom 7.2.2013 - 8 K 3954/12 -, alle Zitate nach juris).

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Weitergehende Anforderungen sind angesichts des Gebots effektiven Rechtsschutzes nicht zu stellen (vgl. BVerfG vom 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - NVwZ 2003, 200/201; VGH BW vom 16.10.2007 - 4 S 2020/07 - juris; BayVGH vom 22.11.2007 - 3 CE 07.2274 - juris).

    Wird das insoweit durch Art. 33 Abs. 2 GG vermittelte (grundrechtsgleiche) subjektive Recht, der sogenannte Bewerbungsverfahrensanspruch, durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung des Dienstherrn verletzt, so folgt daraus zwar regelmäßig kein Anspruch auf Beförderung oder Vergabe des begehrten Dienstpostens; der unterlegene Bewerber kann aber eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung beanspruchen, wenn seine Auswahl möglich erscheint (BVerfG vom 24.9.2002 - 2 BvR 857/02 - ZBR 2002, 427).

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Da aus diesem Grund auch die Auswahlentscheidung selbst rechtswidrig ist, erübrigt sich die Erörterung der Frage, ob diese hinreichend dokumentiert wurde (vgl. z.B. BVerfG vom 9.7.2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ-RR 2007, 1178; BVerwG vom 25. April 2007 - 1 WB 31.06 - BVerwGE 128, 329/335 f.; vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19.08 - Rn. 36, juris).
  • BVerwG, 16.12.2008 - 1 WB 19.08

    Konkurrentenstreitigkeit; Auswahlerwägungen; Dokumentationspflicht.

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Da aus diesem Grund auch die Auswahlentscheidung selbst rechtswidrig ist, erübrigt sich die Erörterung der Frage, ob diese hinreichend dokumentiert wurde (vgl. z.B. BVerfG vom 9.7.2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ-RR 2007, 1178; BVerwG vom 25. April 2007 - 1 WB 31.06 - BVerwGE 128, 329/335 f.; vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19.08 - Rn. 36, juris).
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078
    Als Einzelfälle in diesem Sinne sind dabei in erster Linie die Fälle zu verstehen, in denen wegen der genauen Ausfüllung der Quoten Beamte mit praktisch gleichem Leistungsstand unterschiedliche Gesamtnoten erhalten müssten (VG Arnsberg vom 13.12.2012 a.a.O. Rn. 24, juris; BVerwG vom 26.6.1980 - 2 C 13.79 - Rn. 37, juris).
  • VGH Bayern, 16.04.2013 - 6 C 13.284

    Der Streitwert in einem beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitverfahren, das auf

  • VG Stuttgart, 07.02.2013 - 8 K 3954/12

    Dienstliche Beurteilung beurlaubter Beamter

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 16.02

    Aufstieg; Beförderung; Beurteilung; Binnendifferenzierung; Dienstalter;

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

  • BVerfG, 08.10.2007 - 2 BvR 1846/07

    Zu den Anforderungen aufgrund Art 33 Abs 2 GG an die Festlegung des

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • BVerfG, 20.09.2007 - 2 BvR 1972/07

    Von Art 33 Abs 2 GG geforderter Leistungsbezug ist auch bei Festlegung des

  • VGH Bayern, 21.01.2005 - 3 CE 04.2899

    Dienstpostenbesetzung; Auswahlentscheidung auf Grund von Rangliste; fehlende

  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.2007 - 4 S 2020/07

    Auswahlentscheidung bei Übertragung eines Dienstpostens; Umsetzungsbewerber;

  • VGH Bayern, 06.11.2007 - 3 CE 07.2163

    Beamtenrecht; Vorläufiger Rechtsschutz gegen Vergabe eines höherwertigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2009 - 1 B 1833/08

    Unterlassung einer außertariflichen Höhergruppierung bis zur Entscheidung über

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2010 - 6 B 915/10

    Polizeihauptkommissar Bestenauslese Leistungsgrundsatz Höherwertiger Dienstposten

  • VGH Bayern, 05.11.2007 - 3 CE 07.2821
  • VG Darmstadt, 15.02.2013 - 1 L 1653/12

    Beförderungsauswahlverfahren Deutsche Telekom AG 2012

  • VG Würzburg, 07.02.2013 - W 1 E 12.1007

    Bewerberverfahrensanspruch; Beförderungsdienstposten; Fachbetreuer für Wirtschaft

  • VGH Bayern, 10.02.2004 - 3 CE 03.3124
  • VG Gelsenkirchen, 17.01.2013 - 12 L 1680/12

    Telekom; Zuweisung; Beförderung; Beurteilung; externe Einrichtung

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